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Werner Winkler's Lösungssammlung:

 


Lösungs-Werkzeuge von A-Z
Beziehungen nutzen

 

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Praxisbeispiel:

Barbara wusste weder ein noch aus. Wie aus heiterem Himmel plagte Sie dieses Herzrasen und versetzte sie in Panik. Waren doch auch ihr Vater und Großvater an einem plötzlichen Herzschlag gestorben. Nachdem der Hausarzt sie untersucht und keinerlei Anzeichen für ein körperliches Leiden gefunden hatte ("die Schulmedizin wird da nicht helfen"), suchte sie in Büchern und im Internet nach Informationen.

Je mehr sie aber suchte, desto verwirrter wurde sie. Keiner der Hinweise schien ihr schlüssig. Also fing sie an, im Bekanntenkreis darüber zu reden und nach Erfahrungen anderer zu fragen. Irgendwann hörte eine Studienkollegin zufällig die Geschichte mit und mischte sich ein: ähnlich war es einem Freund einmal ergangen. Sie versprach, nachzufragen, ob der inzwischen etwas herausgefunden hatte. Kurze Zeit später erhielt Barbara Post mit unbekanntem Absender. Inhalt: Kopien aus Fachbüchern über den Zusammenhang von Herzrasen und Nährstoffmängeln (Magnesium, Vitamin B2) - das hatte sie noch nicht versucht, sie erinnerte sich aber, nach der Schwangerschaft ein Magnesiumpräparat eingenommen zu haben.

 

Beschreibung:

Weil es zunächst nach Schwäche aussieht, vermeiden viele Menschen, über ihre ungelösten Probleme oder körperliche Beschwerden zu sprechen. Sicher kennen Sie aber die Erfahrung, selbst um Hilfe gebeten zu werden - man erlebt es keineswegs als unangenehm, sondern fühlt sich geehrt, für möglicherweise kompetent zu gelten. Auch im Sprichwort "Zwei wissen mehr als einer" hat sie dieses Wissen niedergeschlagen.

 

Übung:

Bei nächster Gelegenheit lösen Sie ein Problem bitte nicht sofort, sondern fragen Sie mindestens zwei Bekannte um Rat. Bitten Sie diese, ihrerseits im Bekanntenkreis nach Ideen zu fragen.