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Werner Winkler's Lösungssammlung:
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Quelle: div. Fachliteratur und mündliche Mitteilungen
Einschlafstörungen oder Schlafstörungen insgesamt wurden schon mit vielerlei Interventionen erfolgreich angegangen: 1. Verzichten Sie sechs Stunden vor dem Zubettgehen auf Vitamin-C-reiche Lebensmittel bzw. auf entsprechende Nahrungsergänzungspräparate (auch auf Präparate, die 24 Std. lang Vitamin C abgeben) - Vitamin C wirkt bei manchen Menschen als Wachmacher. 2. Trinken Sie ein Glas (alkoholfreies) Bier - z.B. zwei Stunden, bevor Sie zu Bett gehen möchten. 3. Stellen Sie sich vor, dass Sie schlafen, während Sie im Bett liegen. 4. Halten Sie die Augen so lange offen, bis Sie tatsächlich einschlafen. 5. Hören Sie eine angenehme Musik, die Sie per Zeitschalter auf eine Stunde begrenzen. 6. Gehen Sie erst ins Bett, wenn Sie wirklich müde sind. Wenn Sie nicht innerhalb einer Viertelstunde einschlafen, stehen Sie auf und machen Sie irgend etwas Sinnvolles, bis Sie müde sind. 7. Überprüfen Sie Ihren Zinkhaushalt (z.B. unter www.zinkmangelrisiko-test.de) - Zinkmangel verursacht häufig eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Wenn Sie zusätzlich unter mangelnder Traumerinnerung leiden, kann Ihnen etwas Vitamin B6 (ca. 20mg/Tag) helfen. 8. Verändern Sie Ihre Schlafposition (anderer Raum, andere Bettseite, andere Schlafrichtung, anderes Bett). 9. Lösen Sie die Probleme, über die Sie beim Einschlafen nachdenken oder verschieben Sie das Nachdenken auf einen anderen Zeitpunkt. 10. Nehmen Sie einige Zeit lang Vitamin B12 (z.B. in Form von Cytobion - aus der Apotheke). Vitamin-B12-Mangel führt manchmal zu Hyperaktivität und Unruhe.
Wenn Sie einen Lösungsbericht beitragen möchten, mailen Sie uns bitte Ihren Text. Danke.
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