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Werner Winkler's Lösungssammlung:

 


Lösungsberichte von A-Z:

Wadenkrämpfe

 

 

 

 

 

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Quelle: Scholz: Mineralstoffe und Spurenelemente, Trias 1996

Wiener Mediziner untersuchten Schwangere mit Wadenkrämpfen. Bei Frauen mit Wadenkrämpfen fand man niedrigere Magnesiumwerte. Die Hälfte der 42 Patientinnen bekam daraufhin Magnesium. Nach vier Wochen waren 19 von 21 Magnesium-Patientinnen beschwerdefrei, bei den Nicht-Magnesium-Patientinnen nur 7 von 21.

Anmerkung: Wenn Magnesium keine Besserung bewirkt, könnte das an einem Vitamin B1-Mangel liegen; dieses Vitamin ist für die Verwertung von Magnesium von Bedeutung.

 

 

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