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Werner Winkler's Lösungssammlung:
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W. Seeling berichtet von einem Patienten, der durch eine mehrmonatige künstliche Ernährung (bedingt durch einen Dünndarminfarkt) künstlich ernährt werden musste. In der Nährlösung waren versehentlich nur 1,5 - 2mg Zink enthalten. Der Patient entwickelte folgende Beschwerden, die durch Zinkgabe innerhalb weniger Wochen wieder abklangen: Durchfall, krankhafte Hautveränderungen, einen teilweisen Haarausfall (subtotale Alopezie) und depressiv-ängstliche Symptome. Quelle: Holtmeier/Kruse-Jarres: Zink (Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1991 - Artikel von Dr. Bertram, Münster, S. 92 nach W. Seeling) Mehr zum Thema "Zink" finden Sie unter www.zinkmangelrisiko-test.de
Aus verschiedenen Berichten
von Menschen, die sich mit Depressionen "herumschlagen"
zeigen sich bestimmte Aktivitäten geeigneter als
andere, das Phänomen zu verbessern, z.B. Eine andere Sicht auf "Depressionen" eröffnet der Autor Richard Bandler in seinem Buch "Die Veränderung des subjektiven Erlebens". Dort schreibt er (auf S. 43): "Viele Menschen sind aus gutem Grund deprimiert. Viele Menschen leben ein langweiliges, sinnloses Leben, und sie sind unglücklich. Dies wird sich nicht dadurch ändern, dass sie mit einem Therapeuten sprechen, es sei denn, dies führt dazu, dass sie ihr Leben ändern."
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