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Werner Winkler's Lösungssammlung:
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W. Seeling berichtet von einem Patienten, der durch eine mehrmonatige künstliche Ernährung (bedingt durch einen Dünndarminfarkt) künstlich ernährt werden musste. In der Nährlösung waren versehentlich nur 1,5 - 2mg Zink enthalten. Der Patient entwickelte folgende Beschwerden, die durch Zinkgabe innerhalb weniger Wochen wieder abklangen: Durchfall, krankhafte Hautveränderungen, einen teilweisen Haarausfall (subtotale Alopezie) und depressiv-ängstliche Symptome. Quelle: Holtmeier/Kruse-Jarres: Zink (Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1991 - Artikel von Dr. Bertram, Münster, S. 92 nach W. Seeling)
Mehr zum Thema "Zink" finden Sie unter www.zinkmangelrisiko-test.de
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